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"Mr. Grote, tear down this fence!"

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Bleibt auch in Wilhelmsburg der Zaun um den Park? haben die Grünen in Anlehnung an Ronald Reagens Rede 1987 vor der Berliner Mauer ("Mr. Gorbachew, tear down this wall") gefordert. Die Grünen wollen "den komplett ungehinderten Zugang zum Park, ohne Zaun", der entgegen den Versprechungen nach Abschluss der Gartenschau bestehen bleibt und nachts den Zugang zum Park versperrt. Maren Plaschnik, die Vertreterin der Grünen Alternativen Liste in Norderstedt hat nach der Norderstedter Landesgartenschau 2011 laut Hamburger Abendblatt den Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote aufgefordert, sein Versprechen einzulösen: "Ein Stadtpark als Naherholungsgebiet für alle Bürgerinnen und Bürger ohne Zaun ist das, was der Oberbürgermeister ... öffentlich allen...immer wieder versprochen hat." "Vandalismus gefährdet das Millionen-Projekt - Stadt setzt Wachdienst ein" ist die Überschrift eines Artikels der Norderstedter Zeitung (Hamburger Abendblatt) vom 14.Juni 2008, die die "Putz Security" solz auf ihre Website stellt. "Der Zutritt ist verboten. Doch die Eindringlinge zerstören Zäune und zertrampeln die frisch angelegten Böschungen", heißt es drei Jahre vor Beginn der Gartenschau. Immerhin bringen diese Vorfälle dem Wachdienst langfristige Aufträge, nicht nur bei der Landesgartenschau und dem Stadtpark in Norderstedt. Auto-Show als Finanzierungsquelle Für 2013 gibt die stadteigene Stadtpark GmbH Kosten von 1,5 Mio. Euro an.Sie sei gehalten, sich über Pachtverträge und Eintritte möglichst selbst zu tragen und habe 2013 etwa 100.000 Euro erwirtschaftet, davon 9.000 Euro für eine Automesse, bei der...

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