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Pettersson und Findus im Marionettentheater

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Die neuesten Puppen, die Heinz Lauenburger in seiner Bühne zeigt: Pettersson und Findus. Von Horst Baumann. Die Puppenspieler kommen mit einem neuen Programm: „Wie Findus zu Pettersson kam“ nach dem Bestseller von Sven Nordqvist. Das spielen die Puppen: Der alte Pettersson hat keine Familie, sein einziger Angehöriger ist Kater Findus. Viele Abenteuer hat dieses ungleiche Paar schon bestanden, nun wird das Geheimnis gelüftet, wie das Katerchen eigentlich zu seinem Zuhause und zu seinem ungewöhnlichen Namen kam. „Wie Findus zu Pettersson kam“ wird im großen Zelt für bis zu 500 Zuschauer gespielt. Es gibt ein Marionettenmuseum und zehn nostalgischen Wagen zu sehen. In Harburg gastiert „Lauenburgers Puppenbühne“ vom Donnerstag, 20. Februar, bis Sonntag, 23. Februar, auf dem Schwarzenberg. Es ist die größte reisende Puppenbühne Deutschlands mit einer langen Tradition. 1829 gründete Lorenz Lauenburger das Theater und zog mit Pferd und Wagen durch die Lande. Heute nach über 180 Jahren führt Heinz Lauenburger, der Ururenkel des Gründers, die Tradition weiter. In sechster Generation reist die Puppenspielerfamilie mit 100 handgeschnitzten Figuren durch Norddeutschland. Übrigens: Das Festzelt ist beheizt. Lauenburgers Puppenbühne: Donnerstag, 20. Februar, bis Sonntag, 23. Februar, Festplatz Schwarzenberg, Schwarzenbergstaße 80, täglich um 16 Uhr, Sonntag um nur 11 Uhr. Tickets für sieben Euro (Kinder) und acht Euro (Erwachsene). Spieldauer 50 Minuten.

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