Was hat dieser süße kleine Kerl, was andere nicht haben? Genau: Die bleibende Gabe, sich über die einfachen Dinge des Lebens zu freuen und wären alle so wie er, wäre die Welt eine andere - das schon vorweg.
Liebe Leser,
am 2. April findet in der Universität Hamburg eine Diskussionsveranstaltung zum Thema "Wem gehört die Ukraine" statt. Der Veranstalter "Forum Gegenargumente" geht der Frage auf den Grund, ob Putin tatsächlich imperiale Interessen verfolgt und ob die Annektierung der Krim tatsächlich Völkerrecht bricht oder nicht.
Veranstaltungsort: Uni Hamburg, Raum R 107, Beginn 18.30 Uhr
http://www.gegenargumente-hamburg.de/2014/03/diskussionsveranstaltung-des-forum-gegenargumenteaano-2/
Auch ich werde daran teilnehmen und möchte vorausschicken, dass ich es für unverantwortlich halte, wie insbesondere deutsche Regierungsvertreter zum Erfüllungsgehilfen US-amerikanischer Kriegspropaganda verkommen und wie ungeniert ein Mann wie Putin in die Enge getrieben wird, nur weil er westlichen Kriegstreibern die Stirn bietet. Ich bin gewiss kein Freund von so mancher Verfehlung des russischen Präsidenten, aber er spricht immer Klartext und ich glaube nicht, dass er Krieg will. Putin ist lieber reich als tot und Krieg ist immer auch ein Geschäft, weshalb ich mich frage, wer wohl das größte Interesse am Krieg hat? Sechs der 10 größten Rüstungsunternehmen sitzen in den USA und wer Kriegsmaterial produziert, muss es irgendwie auch wieder los werden, sonst laufen die Lager ja über und Krieg kostet nun mal. Schon ein einziger Marschflugkörper des Typ´s Tomahawk kostet zwischen 600.000 und 1 Millionen US-Dollar und wie viele dieser Waffen wurden in den letzten Jahren schon verschossen? Der Krieg im Irak kostete 700 Milliarden US-Dollar, das sind 700.000 mal eine Million Dollar (muss man sich mal vor Augen führen), die sich die Hersteller dieser Waffen in die Tasche stecken und was hätte man davon alles kaufen können? Liebe, Wohlstand, Frieden für die...
Was hat dieser süße kleine Kerl, was andere nicht haben? Genau: Die bleibende Gabe, sich über die einfachen Dinge des Lebens zu freuen und wären alle so wie er, wäre die Welt eine andere - das schon vorweg.
Liebe Leser,
am 2. April findet in der Universität Hamburg eine Diskussionsveranstaltung zum Thema "Wem gehört die Ukraine" statt. Der Veranstalter "Forum Gegenargumente" geht der Frage auf den Grund, ob Putin tatsächlich imperiale Interessen verfolgt und ob die Annektierung der Krim tatsächlich Völkerrecht bricht oder nicht.
Veranstaltungsort: Uni Hamburg, Raum R 107, Beginn 18.30 Uhr
http://www.gegenargumente-hamburg.de/2014/03/diskussionsveranstaltung-des-forum-gegenargumenteaano-2/
Auch ich werde daran teilnehmen und möchte vorausschicken, dass ich es für unverantwortlich halte, wie insbesondere deutsche Regierungsvertreter zum Erfüllungsgehilfen US-amerikanischer Kriegspropaganda verkommen und wie ungeniert ein Mann wie Putin in die Enge getrieben wird, nur weil er westlichen Kriegstreibern die Stirn bietet. Ich bin gewiss kein Freund von so mancher Verfehlung des russischen Präsidenten, aber er spricht immer Klartext und ich glaube nicht, dass er Krieg will. Putin ist lieber reich als tot und Krieg ist immer auch ein Geschäft, weshalb ich mich frage, wer wohl das größte Interesse am Krieg hat? Sechs der 10 größten Rüstungsunternehmen sitzen in den USA und wer Kriegsmaterial produziert, muss es irgendwie auch wieder los werden, sonst laufen die Lager ja über und Krieg kostet nun mal. Schon ein einziger Marschflugkörper des Typ´s Tomahawk kostet zwischen 600.000 und 1 Millionen US-Dollar und wie viele dieser Waffen wurden in den letzten Jahren schon verschossen? Der Krieg im Irak kostete 700 Milliarden US-Dollar, das sind 700.000 mal eine Million Dollar (muss man sich mal vor Augen führen), die sich die Hersteller dieser Waffen in die Tasche stecken und was hätte man davon alles kaufen können? Liebe, Wohlstand, Frieden für die...