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10.000 Euro für Musik-Festival

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Kultursenatorin Barbara Kisseler überreicht den diesjährigen Stadtteilkulturpreis an Bettina Kiehn (M.) und Katja Scheer, Organisatorin des Projekts 48h Wilhelmsburg. Karin Istel, Wilhelmsburg Über 10.000 Euro mehr in der Kasse können sich die Veranstalter von 48h Wilhelmsburg freuen: Sie bekamen den diesjährigen Hamburger Stadtteilkulturpreis verliehen. Was ist 48h Wilhelmsburg? Ein Musik-Festival vieler Kulturen an verschiedenen öffentlichen Orten in Wilhelmsburg. Es dauert 48 Stunden. In diesem Jahr öffnet Wilhelmsburg mit rund 162 Acts an 80 Orten der Elbinsel alle Türen und Tore, um zu feiern, Musik erschallen zu lassen und Kultur zu fördern. Wer darf mitmachen? Wer auf der Elbinsel wohnt oder arbeitet. Musiker jeder Kultur, aller Genres, Professionalisierungs- und Altersstufen. Wo ist der Veranstaltungsort? Es gibt nicht nur einen Festivalort. An vielen Orten in ganz Wilhelmsburg wird Musik gemacht, wie beispielsweise an Straßenecken, in Ateliers, auf der Aussichtsplattform am alten Elbtunnel oder in privaten Wohnzimmern. Das macht das 48h Wilhelmsburg zum Festival der ganz besonderen Art. Was steht auf dem Programm? Es gibt kein vorgegebenes Programm. Die vielen Musiker bieten an vielen Orten ein buntgemischtes Programm. Warum wurde das Projekt ausgezeichnet? Die Idee ist neu und originell, sehr viele Menschen aus dem Stadtteil können beim interkulturellen Festival an verschiedenen öffentlichen Orten mitmachen. Die Menschen im Stadtteil lernen sich kennen, knüpfen Kontakte. Wer hat den Preis gestiftet? Die Hamburgische Kulturstiftung, die Gabriele Fink Stiftung, die Patriotische Gesellschaft von 1765 und die Kulturbehörde Hamburg. Die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. unterstützte die Umsetzung. Stadtkultur Hamburg, der Dachverband für lokale Kultur und Kulturelle Bildung, führte den Wettbewerb durch.

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