Im berüchtigten „deutschen Herbst“ landet der Protagonist Felix auf der Liste der Meistgesuchten. Im Spannungsfeld der Auseinandersetzungen zwischen bewaffneten Gruppen und dem Staat ist er gezwungen, eine eigene Position zu finden.
Hat er das Zeug zum Revolutionär? Und was bedeutet überhaupt „revolutionär“? Der Autor, Christoph Assheuer, lebte in den 70er Jahren selbst sieben Jahre in der Illegalität und erinnert mit diesem Roman an die Bewusstwerdungsprozesse und Konflikte dieser Zeit – zwischen Vietnam und Punk, Dylan und The Clash, Genie und Wahnsinn. Im Anschluss an die Lesung gibt es die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Autor.
Veranstaltet von der W3
Ort: W3, Seminarraum, 1. OG
Preis: 5 €
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