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Erhaltenswerte Denkmäler

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Das Wasserwerk Baursberg wurde 1859 in Betrieb genommen und versorgt noch heute den Hamburger Westen mit Trinkwasser. - Elbvororte - Diesmal ist am ersten Wochenende im September der „Tag des offenen Denkmals“. Mehr als 110 Denkmäler in Hamburg und davon fünf in den Elbvororten können am Sonnabend, 7. September, und Sonntag, 8. September, besichtigt werden. Das diesjährige Motto lautet „Unbequeme Denkmäler“. Es werden Denkmäler geöffnet oder Stadtteile gezeigt, die nicht gleich auf den ersten Blick gefällig oder schön sind – wie beispielsweise die Bauten aus dem Krieg – oder die Zeugnis geben von den politischen und sozialen Umständen ihrer Entstehungszeit. Folgende Denkmäler in den Elbvororten sind zu besichtigen: - Blankenese: Wasserwerk Baursberg, Kösterbergstraße 31, Sa: 10-16 Uhr; Führungen: Sa, 10-15 Uhr, laufend - Groß Flottbek: Groß Flottbeker Kirche, Bei der Flottbeker Kirche 2; So: 10–17 Uhr; Gottesdienst: So, 10 Uhr, Führungen: Sa, 11 Uhr (Führung von Kindern für Kinder); So, 16 Uhr (Erwachsene) - Othmarschen: Gymnasium Christianeum, Otto-Ernst- Straße 34; Führungen: Sa, So 14 Uhr - Jenisch Haus im Jenischpark, Baron-Voght-Straße 50; Sa, So 11–18 Uhr (Museumseintritt); kostenlose Führungen: Sa, 14 Uhr: Die Gründerfamilie, das Haus und seine Umnutzung zum Museum; So, 14 Uhr: Die Restaurierung der historischen Parkettböden - Rundgang durch das Malerviertel mit Erläuterung der unterschiedlichen Stilent- wicklungen und der entstellenden Umbauten der Schneider-Villa in der Grünewaldstraße 11, Sa, 15 Uhr. Am Freitag, 6. September, werden ab 14 Uhr in der Patriotischen Gesellschaft von 1765, Trostbrücke 4-6, Fachleute wie Sylvia Necker, Alexander Krauß und Astrid Hansen Kurzvorträge zum Schwerpunktthema halten. Der Eintritt ist frei.

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