Von Rainer Ponik.
Die gute Nachwuchsarbeit der BG Harburg/Hittfeld Sharks beschränkt sich nicht nur auf das Jugendbasketball-Bundesligateam, das in der Hauptrundenspielen derzeit um den Einzug in die Play-Offs um die Deutsche Meisterschaft für Furore sorgt. Auch viele andere Mannschaften zählen – zumindest im Großraum Hamburg – zu den besten Jungen- und Mädchenteams.
Das stellten zuletzt die U18-Junioren unter Beweis, die im Halbfinale um die Hamburger Meisterschaft dem SC Rist Wedel gegenüberstanden. Hier behielten die Sharks deutlich 77:41 die Oberhand.
Im Finale gegen den BC Hamburg ließen sich die Sharks durch einen anfänglichen Rückstand nicht irritieren. Der Gegner wurde weiter mit einer Pressdeckung unter Druck gesetzt. Das zeigte Wirkung. Zur Pause konnten sich die Sharks bereits mit 30:16 absetzen. Der BCJ fand auch in der zweiten Spielhälfte keine passende Antwort auf den Siegeswillen der Hittfelder, die sich durch den 77:55-Erfolg die Hamburger Meisterschaft und die Teilnahme an den Norddeutschen Titelkämpfen sicherten.
Auch die U13-Juniorinnen der Sharks haben die Hamburger Meisterschaft im Visier. Das Team von Trainer Sönke Müller und Co-Trainer Valeria Schult-Richter konnte das Spitzenspiel gegen den SC Rist Wedel knapp 51:50 für sich entscheiden.
Nun reicht den Sharks ein Sieg aus den letzten zwei Saisonspielen am 23. und 30. März, um diesen Titel nach Hittfeld zu holen.
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