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Demonstration in der Hamburger Innenstadt: „Stop Watching Us – We are all Edward Snowden“

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[Symbolbild] Die Veranstalter hoffen auf noch deutlich mehr Teilnehmer als bei der Kundgebung vor dem US Konsulat an der Aussenalster am 7. Juli. Am Samstag (27.07) findet in vielen deutschen Städten ein bundesweiter Aktionstag gegen Überwachung statt. Das Motto lautet: „Stop Watching Us – We are all Edward Snowden“. Durch den „Whistleblower“ (Hinweisgeber) Edward Snowden wurde in den vergangenen Wochen der mit Abstand größte weltweite Überwachungsskandal offenbart. Neben offensiver politischer Wirtschaftspionage wurde ein Netz anlassloser Massenüberwachung der Gesamtbevälkerung bekannt, dessen Ausmaß für die meisten Menschen kaum fassbar ist. Gegen diese Verletzung von Grundrechte protestiert am Samstag den 27. Juli 2013 ein breites, überparteiliches Bündnis auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz (zwischen Mönckebergstrasse und Thalia Theather). Aufgerufen haben im Rahmen des Hamburger Bündnis gegen Überwachung unter anderem: Der Chaos Computer Club (CCC), Anonymous, der Verein „Mehr Demokratie e.V.“, die AK Vorrat, der Fachschaftsrat Informatik an der Uni Hamburg, die Deutsche Journalisten Union (dju) Hamburg, die Piratenpartei Hamburg, die Jungen Piraten, die LINKE, die Grünen und die FDP Hamburg. Die hamburger Sozial-Demokraten konnte sich wohl aufgrund ihrer konträren Positionen zu „Gefahrengebieten“ in der Sternschanze, als auch ihrer unveränderten Zustimmung zu „Vorratsdatenspeicherung“ und der unlängst verabschiedeten „Bestandsdaten“-Gesetzgebung wohl letztlich nicht zu dem Bündnis bekennen, wie auf der Facebook-Seite zur...

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